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Obwohl SUVs derzeit das Auto der Wahl sind, bleiben Kleinwagen dank ihrer günstigeren Anschaffungskosten beliebt.
Aufgrund ihrer geringeren Ausmaße sind sie leichter und effizienter, und obwohl sie in puncto Geräumigkeit und Praktikabilität nicht mit SUVs und Limousinen mithalten können, sind sie das ideale Fahrzeug für den Stadtverkehr.
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Vor nicht allzu langer Zeit wäre eine kleine elektrische Schräghecklimousine keine brauchbare Option für diejenigen gewesen, die elektrisch fahren wollten. Große, teure Batteriepakete waren daher am besten für große Segmente geeignet, daher der Zustrom von Elektro-SUVs.
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Inzwischen gibt es jedoch eine Reihe von kleinen Elektroautos, die eine große Reichweite zu einem günstigen Preis bieten. Und sie bieten alle Vorteile eines Elektroautos, wie z. B. schnelle Beschleunigung und leises Fahren, aber in einem kompakten Paket.
Aber welche kleinen Elektroautos sollten Sie wirklich kaufen? Hier ist unsere Liste der besten elektrischen Kleinwagen und Fließhecklimousinen, die Sie in Betracht ziehen sollten, wenn Sie auf ein Elektroauto umsteigen wollen.
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Opel Corsa Electric
Der Corsa Electric wurde im vergangenen Jahr aufgefrischt, um seine Position als einer der beliebtesten Superminis auf dem Markt zu stärken und sich gegen Konkurrenten wie den technisch verwandten Peugeot e-208 und den Fiat 500e im Retro-Look zu behaupten.
Wie beim e-208 gibt es eine Auswahl an Batterien: Die etwas kleinere 50-kWh-Einheit verspricht eine Reichweite von bis zu 354 km, während die 51-kWh-Einheit eine Reichweite von 405 km mit einer einzigen Ladung bietet.
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Schließen Sie den Corsa an ein 100-kW-Ladegerät an, und Sie sollten in der Lage sein, die Batterie in weniger als 30 Minuten von 10-80 % aufzuladen.
Der Snapdragon-basierte Infotainment-Bildschirm ist eine gute Ergänzung zum Corsa, denn er ist reaktionsschnell und einfach zu bedienen. Der Innenraum ist schlichter als der des Peugeot e-208, aber er ist logisch aufgebaut und neben dem Touchscreen gibt es physische Tasten.
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MG 4
Die meisten Käufer von Elektroautos werden sich von bekannten Marken wie Mini und Fiat angezogen fühlen, und obwohl diese europäischen Hersteller zwei hervorragende Elektro-Superminis anbieten, können sie in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mit dem MG 4 mithalten.
Der MG ist viel billiger als der Mini Cooper E und der Fiat 500e - und wenn Sie sich für das mittlere Modell SE Long Range entscheiden, können Sie auch weiter fahren, da der MG bis zu 452 km mit einer Ladung zurücklegen kann.
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Für einen Kleinwagen ist er ziemlich praktisch. Vorne ist viel Platz, auch für größere Passagiere, und es gibt einige praktische Ablagen und Staufächer, die im Innenraum verteilt sind. Auch die Kopf- und Beinfreiheit hinten ist gut.
Einige der Materialien fühlen sich billig an, viele Elemente sind aus kratzendem Kunststoff gefertigt, und der Infotainment-Bildschirm lässt sich während der Fahrt nur schwer bedienen.
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Honda E
Hondas erstes Mainstream-Elektroauto kam 2020 auf den Markt und wurde dank seiner kompakten Größe und seines technikgeladenen Innenraums sofort ein Erfolg. Der Honda wird von einer 35,5-kWh-Batterie angetrieben und zeichnet sich nicht durch seine Reichweite aus - ein WLTP-Wert von 220km bedeutet, dass Sie in der realen Welt nur etwa 160 km schaffen werden.
Er hat eine Einzelradaufhängung rundum, was bedeutet, dass er sich gut fährt und handhabt, und insgesamt fühlt er sich in der Stadt kultiviert und ruhig an.
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Im Innenraum setzt der Honda vor allem auf Technologie, wobei das 12,3-Zoll-Touchscreen-Display die Hauptrolle spielt. Der E verwendet auch digitale Spiegel, die über 6,0-Zoll-Bildschirme angezeigt werden. Auch wenn sie etwas gewöhnungsbedürftig sind, tragen sie zum futuristischen Innenraum des Honda bei.
Der Honda ist zwar angenehm zu fahren und verfügt über einen raffinierten Innenraum, ist aber deutlich teurer als die Konkurrenten.
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Peugeot e-208
Der Peugeot e-208 ist eines der beliebtesten Autos in Europa - und wenn man sein Aussehen, seine Reichweite, seine Serienausstattung und seinen günstigen Preis bedenkt, ist es leicht zu verstehen, warum.
Letztes Jahr wurde der e-208 einem Facelift unterzogen und erhielt ein aufgefrischtes und modernes Äußeres sowie eine überarbeitete Batterie- und Motorenpalette.
Es gibt eine 50-kWh-Batterie in Kombination mit einem 136-PS-Motor, der eine Reichweite von bis zu 363 km verspricht, oder eine 51-kWh-Batterie und einen 156-PS-Motor, der eine Reichweite von 400 km verspricht.
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Der Innenraum ist gut ausgestattet, mit edlen Materialien, einem klaren digitalen Fahrerdisplay und einem zum Fahrer hin ausgerichteten Infotainment-Bildschirm.
Der Elektromotor liefert reichlich Leistung, und er fährt besser über Schlaglöcher und andere Straßenunebenheiten als die meisten Konkurrenten.
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Mini Cooper SE
Der Mini Cooper Electric der ersten Generation machte zwar Spaß beim Fahren, blieb aber in puncto Reichweite und Effizienz hinter den Erwartungen zurück. Mini hat versucht, diese Probleme bei der neuen Version zu beheben, und zumindest auf dem Papier hat die zu BMW gehörende Marke ihr Versprechen eingelöst.
Es sind zwei Versionen erhältlich: der Cooper E und der Cooper SE. Das Einstiegsmodell E verfügt über einen Front-Elektromotor mit 184 PS und eine 40,7-kWh-Batterie für eine Reichweite von bis zu 304 km. Der SE hingegen hat 220 PS und eine größere 54,2-kWh-Batterie und kann mit einer Ladung bis zu 394 km weit fahren.
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Erfreulicherweise bietet der neue Mini Cooper EV - auch wenn er schwerer ist als das Vorgängermodell - reichlich Leistung, um zu unterhalten, fährt sich gut und lässt sich gut handhaben, wobei die Karosserie in den Kurven gut unter Kontrolle gehalten wird.
Der Innenraum fühlt sich auch ziemlich gut an, mit verbesserter digitaler Technik und Materialien. Das kreisförmige Display in der Mitte ist scharf und grafisch beeindruckend, aber es könnte besser angeordnet sein und einige physische Tasten würden die Steuerung bestimmter Funktionen erleichtern.
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Fiat 500e
Wir sind Fans des 500e wegen seiner hervorragenden Reichweite, der guten Serienausstattung und des günstigen Preises.
Der vollelektrische 500 kommt 2020 auf den Markt und wird mit verschiedenen Batterien angeboten. Die Preise beginnen bei 24.490 Euro für das 24-kWh-Modell, aber Sie sollten sich für die 42-kWh-Version entscheiden, da sie eine Reichweite von bis zu 320 km verspricht - sie ist allerdings 3.000 Euro teurer.
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Der flotte 500e mit seinem Retro-Charme ist der perfekte Begleiter für die Vorstadt. Der 118 PS starke Elektromotor, die leichtgängige Lenkung und die minimale Wankneigung der Karosserie sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis.
Während die Materialien im Innenraum gemischt sind, ist die Kabine des 500e gut konfiguriert, mit einem übersichtlichen Infotainment-Bildschirm und bequemen Sitzen - der Platz im Fond ist für Erwachsene dennoch nicht groß.
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Jeep Avenger
Wenn Sie möchten, dass Ihr kleiner EV ein SUV-ähnliches Gefühl vermittelt, bietet der Jeep Avenger das beste Gesamtpaket.
In Wirklichkeit erinnert die Sitzposition des Jeeps eher an ein Fließheck als an einen kompakten SUV, aber sein kastenförmiges Design und seine kleinen Proportionen machen ihn zum idealen Pendler für Stadtbewohner. Erfreulicherweise ist er auch ein fähiger Langstreckenkreuzer, trotz seiner geringen Reichweite von 394 km.
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Das Fahrverhalten ist bei höheren Geschwindigkeiten in Ordnung, aber in der Stadt kann der Avenger oft von scharfen Kanten und Schlaglöchern überrascht werden. Im Innenraum gibt es viele billige, kratzende Kunststoffe, und es gibt nicht viel Platz für die Passagiere im Fond.
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BYD Dolphin
Wenn Sie mit einem geringen Budget elektrisch fahren wollen, aber trotzdem eine gute Reichweite und viel Platz benötigen, dann könnte der BYD Dolphin eine sinnvolle Wahl sein.
Der Dolphin wird von einer 60,4-kWh-Batterie angetrieben und verspricht eine Reichweite von bis zu 426 km. Er kann mit einer etwas enttäuschenden Spitzenleistung von 88 kW geladen werden, was bedeutet, dass eine Aufladung von 10-80 % etwa 40 Minuten dauert. Es gibt auch eine etwas günstigere 44,4-kWh-Batterie, die mit einer Ladung bis zu 340 km zurücklegen kann.
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In Anbetracht seiner kleinen Proportionen ist der BYD innen beeindruckend geräumig, mit einem flachen Boden, der den Platz im Fond für die Passagiere verbessert. Die Sitze sind bequem, und er fährt ziemlich gut über Unebenheiten und Stöße.
Obwohl es ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, ist es nicht ohne Schwächen. Der Bildschirm ist ein wenig unlogisch aufgebaut und kann unter Latenzproblemen leiden. Die verwendeten Materialien sind auch nicht besonders gut und riechen sehr stark nach Plastik.
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Abarth 500e
Der Abarth 500e ist vielleicht eine etwas ausgefallenere Wahl - vor allem in der Farbe Acid Green. Aber wenn es um kleine Elektroautos geht, zaubert dieser winzige Elektroflitzer mit Sicherheit ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Zugegeben, er ist ziemlich teuer, denn der Abarth beginnt bei 35.990 Euro.
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Als sportliche Alternative zum Fiat verfügt der Abarth 500e über 37 PS mehr als das Standardfahrzeug, was eine Gesamtleistung von 155 PS und ein Drehmoment von 235 Nm ergibt.
Für ein noch intensiveres Gefühl hat der Abarth seinen eigenen "Auspuff", der über einen Lautsprecher an der Außenseite des Fahrzeugs abgespielt wird. Bei der Fahrt kann es ein wenig dröhnen, aber es bringt ein wenig Spaß in das Fahrerlebnis.
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Citroën Ami
Eine radikale Entscheidung, aber wenn man versteht, was der Ami zu bieten hat, könnte er für Stadtbewohner, die ein winziges Pendlerfahrzeug brauchen, eine brauchbare Alternative sein.
Der Ami ist eigentlich kein Auto: Mit einer Länge von 2410 mm, einer Breite von 1390 mm und einer Höhe von 1520 mm ist er so klein und niedlich, dass er als vierrädriges Fahrzeug eingestuft wird.
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Die Reichweite beträgt bis zu 75 km und die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h begrenzt, so dass es seine Grenzen hat - und obwohl seine Proportionen klein sind, ist es nicht schmal genug, um sich durch den Verkehr zu schlängeln, wie man es mit einem Fahrrad oder Motorrad tun könnte.
Für weniger als 8.000 Euro bekommt man nicht viel an Standardausstattung - und es gibt nur zwei Sitze, wobei überall ziemlich billige Materialien verwendet werden. Wenn Sie jedoch nur kurze Strecken zurücklegen und auf dem Weg zur Arbeit trocken bleiben wollen, ist der Ami eine glaubwürdige Option.
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Demnächst erhältlich - Renault 5
Als Luca De Meo als neuer CEO von Renault antrat, warf er einen Blick auf die Fließhecklimousine 5 und entschied sofort, dass dies der zukünftige Elektro-Supermini der Marke sein würde.
Der stilvolle neue Renault, der den Retro-Charme des ursprünglichen 5 mit modernen Designmerkmalen verbindet, wird gegen Ende des Jahres auf den Markt kommen und wahlweise mit Batterie- oder Elektromotor angeboten werden.
Außerdem soll er weniger kosten als die wichtigsten Konkurrenten von Mini und Fiat, wobei Renault einen Einstiegspreis von 25.000 Euro anpeilt.
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Demnächst - Dacia Spring
Mit einem Preis ab 16.990 Euro ist der neue Dacia Spring eines der erschwinglichsten Elektroautos, die in Europa angeboten werden.
Mit einer kleinen Batterie, die eine Reichweite von 220 km verspricht, ist der Spring kein Auto für lange Pendlerfahrten, aber für die kurze Fahrt zum Einkaufen und die Kinder zur Schule wird sein niedriger Preis viele ansprechen, die einen erschwinglichen Zweitwagen suchen.