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Die Elektrotechnik hat die Art und Weise, wie Fahrzeuge entworfen werden, revolutioniert und die Entwicklung einiger äußerst innovativer Maschinen ermöglicht.
Da Elektromotoren viel kleiner und effizienter sind als Benzinmotoren, ermöglicht dies auch eine ganz neue Welle von ultra-süßen kleinen Maschinen.
Werfen wir einen Blick auf einige der verrücktesten Mikro-Elektrofahrzeuge, die die Automobilwelt aufmischen.
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Citroën Ami
Der charmante Citroën Ami ist ein frecher kleiner Elektroflitzer mit einem eigenwilligen Aussehen, der seit seiner Markteinführung im vergangenen Jahr immer beliebter wird.
Der Ami hat nur zwei Sitze, eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und eine Reichweite von nur 74 km – damit erfüllt er die Vorschriften für Vierräder, was bedeutet, dass er in einigen Ländern ab 14 Jahren gefahren werden darf.
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Der Ami wurde als Alternative zu Motorrollern und Mopeds konzipiert und war erschwinglich – eine der Türen ist hinten angeschlagen (wie bei einem Rolls-Royce, sagen wir optimistisch), sodass die Verkleidungen auf beiden Seiten des Autos identisch sind. Sogar die Stoßstangen sind identisch, um Geld zu sparen.
Besser noch, der Ami ist ein Genuss auf der Straße. Die Sitzposition ist gut und dank der vielen Fenster ist die Sicht hervorragend. Sein Elektromotor bietet sofortiges Drehmoment und die Lenkung ist leichtgängig und reaktionsschnell.
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City Transformer CT-1
Dies wird Transformers-Fans begeistern: Es ist ein Auto, das sich tatsächlich verwandeln kann. Okay, es verwandelt sich nicht ganz so sehr wie Optimus Prime und seine Kumpels, aber der innovative City Transformer CT-1 Quadricycle kann seine Breite anpassen, um durch enge Lücken zu passen.
Dank seiner modularen Skateboard-Architektur kann der CT-1 seine Breite von 1,4 Metern auf nur einen Meter verändern – während er in Bewegung ist. Die zusätzliche Breite verleiht dem CT-1 mehr Stabilität auf schnelleren Straßen, und er kann dann auf die Breite eines Motorrads verkleinert werden, um verstopfte Straßen in der Stadt und enge Parklücken zu bewältigen.
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Mit einem Gewicht von 590 kg und angetrieben von zwei 7,5-kW-Motoren erreicht der CT-1 eine Höchstgeschwindigkeit von 89 km/h, die im schmaleren Stadtmodus jedoch auf 45 km/h sinkt. Die Reichweite beträgt bis zu 179 km.
Es bietet Platz für zwei Personen, wobei der zweite Passagier hinter dem Fahrer sitzt. Vorne gibt es ein übersichtliches digitales Kombiinstrument und ein Touchscreen-Infotainment-Display.
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Squad Solar City Car
Mit dem Ziel, die Welt der kleinen Elektrofahrzeuge zu erhellen, kann das Squad Solar City Car – wie der Name schon sagt – von der Sonne aufgeladen werden.
Der Citroën Ami-Rivale, der von der niederländischen Firma Squad Mobility entwickelt wurde, hat eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und wird von vier 1,6-kWh-Batterien angetrieben, die ihm eine Reichweite von 100 km ermöglichen.
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Die Solarmodule auf dem Dach sorgen für eine zusätzliche Reichweite von 20 km – vorausgesetzt natürlich, die Sonne scheint. Die Idee ist, dass die Solarmodule die Ladung aufrechterhalten und die herkömmliche Steckdosenladung ergänzen.
Trotz seiner geringen Größe ist der zweisitzige Vierradwagen mit 243 Litern Stauraum relativ geräumig.
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Evetta EV
Das vom klassischen Isetta-Kabinenroller inspirierte Modell Evetta soll die Essenz des ursprünglichen Kleinstwagens einfangen, der in den 1950er Jahren auf den Markt kam – allerdings mit einem elektrischen Antrieb.
Mit einer Länge von 2500 mm und einer Breite von 1500 mm ist die Reinkarnation der Isetta fast identisch mit dem Originalmodell und kann dank ihrer geringen Abmessungen seitlich in einer Parklücke abgestellt werden.
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Das von der deutschen Firma Electricbrands entwickelte Evetta hat eine Reichweite von bis zu 200 km und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Noch besser: Das Unternehmen plant, eine Cabrio-Version des Mikro-Elektrofahrzeugs namens Openair sowie eine Frachtvariante für Lieferungen anzubieten.
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Dogood Zero
Der Dogood Zero verspricht mehr Platz im Innenraum als ein Lamborghini und eine größere elektrische Reichweite als der Ferrari 296 GTB Hybrid. Er ist ein schrulliger und niedlicher elektrischer Vierrad-Roller, der Ihr E-Bike oder Moped ersetzen soll.
Da er so schmal ist, passt er zwischen Poller hindurch und ist somit das ideale Pendlerfahrzeug, um durch die Stadt zu flitzen.
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Der Zero hat eine Reichweite von bis zu 80 km und eine Höchstgeschwindigkeit von 46 km/h. Im Innenraum ist genug Platz für zwei Passagiere und einen Hund, und er ist mit allem Komfort ausgestattet, den man braucht, wie z. B. einem Schiebedach, Radio, Bluetooth, Rückfahrkamera und schlüssellosem Zugang.
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Luvly 0
Was kommt dabei heraus, wenn man Selbstbaumöbel mit einem Elektrofahrzeug kreuzt? Der Luvly 0.
Der 0 wurde von der schwedischen Firma Luvly – Light Urban Vehicles – entworfen und gebaut und ist ein kompakter Vierrad, der für die Verwendung eines Sandwich-Verbundchassis entwickelt wurde. Das Chassis ist nicht nur kostengünstiger in der Herstellung, sondern ermöglicht auch den Versand der Maschinen in Einzelteilen im Flatpack-Stil, die dann in der Nähe des Kunden zusammengebaut werden.
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Der kompakte Vierradwagen verfügt über austauschbare Batterien, hat eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und eine Reichweite von bis zu 100 km.
Luvly gibt an, dass die Herstellung seiner Mikro-Elektrofahrzeuge bis zu 80 Prozent weniger Energie verbraucht als die eines Elektrofahrzeugs mit Konvektion und erhebliche Einsparungen bei den Transportkosten ermöglicht. Das liegt daran, dass sie flach verpackt versendet werden können, sodass mehr Maschinen in einen Versandbehälter passen, bevor die Montage vor Ort erfolgt.
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ElectraMeccanica Solo EV
Wenn Sie eher auf Dreiräder stehen, werden Sie vom ElectraMeccanica Solo EV begeistert sein.
Das einsitzige Fahrzeug ist für den Stadtverkehr konzipiert, wobei eine Variante des Solo EV Cargo speziell für Lieferungen in Städten entwickelt wurde.
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Das einsitzige Fahrzeug ist für den Stadtverkehr konzipiert, wobei eine Variante des Solo EV Cargo speziell für Lieferungen in Städten entwickelt wurde.
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Freze Froggy EV Beachstar
Der Freze Froggy EV wurde von einem lettischen Spezialisten für gepanzerte Fahrzeuge hergestellt und basiert auf dem chinesischen Stadtauto Wuling Hongguang Mini EV. Er ist ein absolut verrückter Zweisitzer mit Verdeck.
Der Froggy wird mit einem 20-kW-Elektromotor ausgestattet, der eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine Reichweite von 169 km ermöglicht.
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Anstatt die Viersitzanordnung des Standardautos zu übernehmen, verfügt der Beachstar über eine Zweisitzkonfiguration. Das liegt daran, dass die Designer des Unternehmens sagen, dass „Roadster keine Schulbusse sind“.
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Carver Electric
Der Carver Electric ist ein dreirädriger Zweisitzer, der so konzipiert ist, dass er sich beim Fahren um die Kurve neigt, um das Pendeln in der Stadt so einfach wie das Fahren eines Rollers oder Mopeds zu machen.
Mit einer Breite von einem Meter zielt der Carver auf den städtischen Mobilitätsmarkt ab, und dennoch verspricht sein zusätzliches Hinterrad mehr Stabilität und Kontrolle im Vergleich zu einem zweirädrigen Fahrzeug.
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Es gibt zwei Versionen des Carver EV: das Modell S+ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und den Carver R+ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Beide haben eine Reichweite von 129 km.
Neben dem für den Stadtverkehr konzipierten Carver Electric bietet das Unternehmen auch eine Frachtversion für Lieferungen an, die über einen Stauraum von 500 Litern verfügt.
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Microlino 2.0
Moment mal, haben wir das nicht schon einmal gesehen? Keine Sorge, wir wiederholen uns nicht: Der Microlino 2.0 ist ein weiteres von der Isetta inspiriertes Elektrofahrzeug, das jedoch vom Schweizer Mobilitätspionier Micro gebaut wird.
Der Microlino wurde gemäß der Fahrzeugverordnung L7e gebaut. Das Elektrofahrzeug im Retro-Stil ist mit einem 12,5-kW-Motor ausgestattet, der eine Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in fünf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h ermöglicht. Es gibt sogar einen Sportmodus.
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Es stehen verschiedene Batterien zur Auswahl: 6 kWh, 10,5 kWh und 14 kWh, die Reichweiten von 56, 110 bzw. 230 km bieten. Beeindruckende Werte für einen winzigen Vierradler.
Wie viele der Maschinen hier nimmt der Microlino nur ein Drittel des durchschnittlichen Parkplatzes ein, und wie die Kleinstwagen der 1950er Jahre verfügt die Maschine über eine ungewöhnliche, nach vorne öffnende Tür.
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Mullen I-Go
Der Mullen I-Go wurde speziell für Lieferungen in europäischen Städten entwickelt und ist ein ach so niedliches Gefährt des kalifornischen Unternehmens Mullen Automotive.
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Das kastenförmige Lieferfahrzeug hat einen kurzen Radstand von 2438 mm und ein Leergewicht von nur 795 kg. Es wird von einer 16,5 kWh-Batterie angetrieben, die eine Reichweite von etwa 200 km bietet, wobei der 34 kW-Elektromotor des I-Go eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ermöglicht.
Mullen sagt, dass der I-Go nach EU-Standards homologiert und zertifiziert ist und in verschiedenen Ländern zum Verkauf steht.
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