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© Rimac
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Der Rimac Nevera R wurde als 2107 PS starkes Rennstrecken-Monster in limitierter Auflage vorgestellt und ist das schnellste jemals gebaute Straßenauto.
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Der Rimac Nevera R wurde entwickelt, um Kurven zu durchfahren und die Beschleunigungszeiten des Standard-Nevera zu unterbieten, und verfügt über eine Reihe von Leistungsdaten auf der Geraden und auf der Rennstrecke, die besser sind als die des Standard-Nevera.
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Diese sind: 0-100km/h in 1,81 Sekunden und 0-200km/h in atemberaubenden 4,38 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h, kann aber nach Ermessen des Herstellers auf 412 km/h erhöht werden. Die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreicht er in rekordverdächtigen 8,66 Sekunden - 0,57 Sekunden schneller als das Standardfahrzeug.
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Der als "Alter Ego" des Standard-Nevera bezeichnete Nevera R ist eine gründlich überarbeitete und aufgewertete Version des regulären Nevera, mit einer gezielteren Dynamik, einem leistungsfähigeren Akkupaket, mehr Leistung, besseren Bremsen und einem neuen Design.
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Das Elektro-Hypercar, von dem 40 Exemplare gebaut werden, nutzt ein 108-kWh-Batteriepaket in Verbindung mit vier Elektromotoren, die ihm Allradantrieb verleihen. Insgesamt entwickelt er 2107 PS.
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Rimac hat die Gesamtreichweite des Elektroautos nicht bekannt gegeben, aber angesichts der zusätzlichen Leistung wird sie wahrscheinlich geringer sein als die des Nevera, der mit einer einzigen Ladung rund 400 km weit kam.
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Das Design des Wagens wurde im Vergleich zum Nevera jedoch deutlich verändert, mit einem viel schlankeren, aerodynamischeren Profil an der Vorderseite und strafferen, aggressiveren Falten am Heck.
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Am Heck verfügt der Nevera R über einen festen, stoßfängerbreiten Flügel und einen Diffusor. Beide sollen den Abtrieb gegenüber dem Serienfahrzeug um 15 % erhöhen und die aerodynamische Effizienz um 10 % steigern.
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Im Innenraum gibt es neue Farb- und Ausstattungsoptionen wie lackierte Kohlefaser und Armaturenbrettverkleidungen, die auf die Außenfarben abgestimmt sind - Farben, die für jeden Kunden individuell gestaltet werden.
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Der Wagen ist serienmäßig mit 20-Zoll-Felgen an der Vorderachse und 21-Zoll-Felgen an der Hinterachse ausgestattet, die jeweils mit speziell für den Wagen entwickelten Michelin Cup 2-Reifen bestückt sind. Diese sollen das Untersteuern um 10 % reduzieren, die Seitenhaftung um 5 % erhöhen und die Zeit auf der italienischen Teststrecke Nardo um 3,8 Sekunden verkürzen - wichtige Auszeichnungen angesichts seiner Kurvenhatz.
Rimac selbst sagt, das Auto sei "bereit, die Physik wie nie zuvor zu biegen".
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Unter der Haube befindet sich ein neues Drehmoment-Vectoring-Allradsystem, das auf die Michelin-Reifen abgestimmt wurde, und Rimac hat auch die Traktionskontrolle überarbeitet, um sicherzustellen, dass der Wagen bei Nässe berechenbarer und einfacher zu handhaben ist.
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Zusammen mit den zusätzlichen 196 PS und den EVO2-Bremsen aus Karbon-Keramik, die mit einer Silikonschicht versehen wurden, um die Bremskraft zu verbessern, setzt der R laut Rimac "neue Maßstäbe" für "Fahrspaß" auf kurvenreichen B-Straßen.
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Firmenchef Mate Rimac sagte: "Viele (Kunden) haben nach einem Auto gesucht, das die Kurvenfähigkeit des Nevera wirklich unterstreicht und die gesamte fortschrittliche Technologie an Bord nutzt. Darauf haben wir mit dem Nevera R reagiert: die gesamte DNA des Rekord-Nevera, aber leichter, schneller und fokussierter."