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2023 war ein aufregendes Jahr für Elektroautos, mit einer Vielzahl von neuen Modellen, die in die aufkeimende Welt der emissionsfreien Fahrzeuge eintraten - und 2024 soll noch besser werden.
Es sind auch einige wichtige Fahrzeuge auf dem Weg: Der Ford Explorer wird ein wichtiger Meilenstein in der elektrischen Zukunft der amerikanischen Marke sein. Citroën hofft, dass sein elektrischer Crossover ë-C3 diejenigen anspricht, die ein Elektroauto für ein kleines Budget suchen.
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Abarth 600e
Der elektrische Crossover der italienischen Firma soll die Abarth-Behandlung erhalten, wobei der 600e eine Reihe von Änderungen am Fahrwerk und an der Aufhängung erhalten soll, um eine niedrigere, steifere und präzisere Konfiguration zu erhalten.
Obwohl die technischen Details noch nicht bestätigt wurden, ist es wahrscheinlich, dass der 600e von einer Leistungssteigerung und einem aggressiveren Styling profitieren wird.
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Alfa Romeo Junior
Der italienische Autohersteller enthüllte den Junior im April, doch seine Präsentation verlief nicht reibungslos. Das Unternehmen hatte geplant, sein neues Elektrofahrzeug Milano zu nennen, in Anlehnung an die Heimatstadt der italienischen Marke. Dies sorgte jedoch für Empörung bei einigen italienischen Politikern, die erklärten, dass das Auto nicht Milano heißen könne, da es nicht in Italien gebaut würde.
Der neue Junior ist eng mit dem Jeep Avenger und dem Fiat 600e verwandt, da er auf der gleichen elektrischen e-CMP-Plattform basiert. Er nutzt eine 54-kWh-Batterie und einen 156 PS starken Elektromotor und verspricht eine Reichweite von 400 km. Zum Marktstart wird auch ein Veloce-Modell mit 240 PS erhältlich sein.
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Alpine A290
Das erste elektrische Modell von Alpine wird ein sportliches Elektroauto mit Fließheck sein, das auf dem zukünftigen Renault 5 basiert. Der A290, der bei den 24 Stunden von Le Mans enthüllt werden soll, wird über ein von der FIA zugelassenes Rennfahrgestell und zwei Motoren an der Vorderachse verfügen.
Alpine behauptet, viel Arbeit in die Plattform des A290 gesteckt zu haben, um das Auto agil und sportlich zu machen. Am Fahrwerk wurden Änderungen vorgenommen, damit sich das Auto bei niedrigen Geschwindigkeiten angenehm fahren lässt und beim Beschleunigen stabiler ist.
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Audi Q6 E-tron
Audis neuer Elektro-SUV ist zwischen dem Q4 und dem Q8 angesiedelt und das erste Serien-Elektroauto, das die gemeinsam mit Porsche entwickelte PPE-Architektur (Premium Platform Electric) verwendet.
Der Q6 E-tron wird ab der Markteinführung mit einer Auswahl an Antriebssträngen mit Doppelmotor und Allradantrieb erhältlich sein. Der Q6 E-tron Quattro entwickelt mit seinem zweimotorigen Antriebsstrang eine Leistung von 387 PS und ein Drehmoment von 591 Nm und kann mit einer Akkuladung bis zu 624 km weit fahren. Audi behauptet, dass sein neuer Elektro-SUV bis zu 5,8 km/kWh schafft.
Die Energie wird aus einer großen 100-kWh-Batterie gewonnen, die aus 12 Modulen besteht. Audi behauptet, dass die neue Batterie 180 prismatische Zellen verwendet, die weniger Kobalt enthalten.
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Citroën ë-C3
Die vierte Generation des C3 wird zum ersten Mal elektrisch angetrieben und ist mit einem Preis ab 23.300 Euro eines der günstigsten Elektroautos in Großbritannien. Der neue ë-C3 ist im Vergleich zum Vorgängermodell um 100 mm gewachsen und bietet nun mehr Kopffreiheit und eine SUV-ähnliche Fahrposition.
Im Boden des ë-C3 befindet sich eine 44-kWh-LFP-Batterie (Lithium-Eisen-Phosphat), die eine Reichweite von bis zu 320 km verspricht. Die Ladegeschwindigkeit beträgt bis zu 100 kW, was bedeutet, dass Sie die Batterie in etwa 26 Minuten von 10-80 % aufladen können.
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Cupra Tavascan
Die Seat Abspaltungsmarke Cupra wird Ende 2024 den Cupra Tavascan in ihr Programm aufnehmen. Das scharf geschnittene Coupé-SUV wird das zweite Elektroauto der Marke sein. Der Tavascan wird auf der MEB-Elektroplattform des Volkswagen Konzerns basieren und mit verschiedenen Antrieben erhältlich sein.
Das Einstiegsmodell mit Heckantrieb ist mit der gleichen 82-kWh-Batterie ausgestattet wie der Volkswagen ID 5 und hat eine offizielle Reichweite von 547 km. Das Topmodell wird ein 340 PS starkes Modell mit Doppelmotor und Allradantrieb sein, das in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet. Die Preise beginnen bei etwa 45.000 Euro.
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Dacia Spring
La Dacia Spring, une petite citadine électrique, espère rendre le transport électrique plus abordable. Elle ne coûtera que 18.900 Euro, ce qui en fait l'un des véhicules électriques les moins chers en vente aujourd'hui.
La Spring est disponible avec un choix de deux groupes motopropulseurs : une version de 44 ch, qui peut atteindre 0 à 100 km/h en 19 secondes, ou une version de 64 ch, qui met 13,7 secondes pour atteindre 100 km/h à partir de l'arrêt. Toutes les versions sont équipées de la même batterie de 26,8 kWh, qui promet une autonomie de 225 km et peut être rechargée à une vitesse maximale de 30 kW.
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Fiat 600e
Das zweite Elektroauto von Fiat ist der 600e im B-Segment, der einen Großteil seiner Antriebstechnik vom Jeep Avenger übernimmt. Er basiert auf der gleichen e-CMP-Elektroplattform wie der Jeep und verfügt über eine 51-kWh-Batterie, die ihm eine offizielle Reichweite von 402 km verleiht.
Der Fiat, der mit dem Volvo EX30 konkurrieren soll, wird bei seiner Markteinführung im nächsten Jahr ab 35.900 Euro kosten und ist für Familien konzipiert.
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Ford Explorer
Nachdem der Fiesta in den Archivraum von Ford verbannt wurde, gilt die ganze Aufmerksamkeit dem neuen Elektro-SUV der Marke. Er hatte nicht den besten Start: Neue Batteriegesetze verzögerten seine Markteinführung bis zum Sommer 2024.
Kurioserweise wird der neue Explorer die MEB-Elektroplattform von Volkswagen nutzen und mit mehreren Antriebssträngen angeboten werden. Die Version mit nur einem Motor soll eine Reichweite von bis zu 602 km bieten und ab 46.900 Euro kosten.
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Kia EV3
Der kleine SUV soll den Kia Soul in der Elektrofahrzeugpalette der Marke ersetzen, da sie ihre Suche nach erschwinglicheren Elektrofahrzeugen intensiviert. Der EV3 soll zu einem Preis von unter 30.000 Euro angeboten werden, wenn er im Laufe des Jahres auf den Markt kommt.
Mit seiner kantigen Silhouette verfolgt der EV3 eine ähnliche Designsprache wie die großen SUVs EV5 und EV9, und der EV für weniger als 30.000 Euro ist mit einer maßgeschneiderten Version von Kias Tiger Face-Front und markanten Scheinwerfern ausgestattet.
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Lotus Emeya
Das zweite maßgeschneiderte Elektroauto der in Hethel ansässigen Marke, das es mit dem Porsche Taycan, dem Tesla Model S und dem Audi e-tron GT aufnehmen soll, wird nächstes Jahr als 771 PS starke Superlimousine auf den Markt kommen.
Der Emeya ist mit einer 105-kWh-Batterie ausgestattet, deren Reichweite noch nicht bekannt ist, aber Lotus hat gesagt, dass sie ähnlich wie beim Eletre SUV sein wird, der mit einer einzigen Ladung bis zu 600 km weit fahren kann. Die Einstiegsmodelle werden wahrscheinlich bei etwa 100.000 Euro beginnen, wobei die heiße 'R'-Version mit 130.000 Euro einen Aufpreis verlangen wird.
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MG Cyberster
MG wird normalerweise mit Zweckmäßigkeit und Erschwinglichkeit in Verbindung gebracht. Aber für ihr nächstes Elektroauto ändert die Marke den Kurs mit einem Roadster mit Scherentür namens Cyberster.
Das neue Elektro-Cabrio, das nächstes Jahr in Großbritannien und Europa auf den Markt kommen soll, wird mit Heckantrieb ab 63.000 Euro kosten, während das Modell mit 544 PS und Doppelmotor ab etwa 75.000 Euro zu haben sein wird.
Der neue MG wird eine leistungsstarke elektrische Plattform nutzen und die zukünftige Designsprache der Marke präsentieren.
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Mini Cooper
Der neue Mini Cooper Electric Fließheck wird nächstes Jahr mit zwei Antriebsarten auf den Markt kommen. Der Cooper E verfügt über einen 184-PS-Elektromotor an der Front und eine 40,7-kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 305 km ermöglicht.
Es wird auch ein 218-PS-SE-Modell erhältlich sein, das eine größere 54,2-kWh-Batterie erhält und eine Reichweite von bis zu 402 km verspricht. Das sind fast 100 km mehr als beim Mini Electric der ersten Generation. Die Preise beginnen in Europa bei etwa 35.000 Euro.
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Mini Countryman
Der neue Countryman, der zum ersten Mal mit Elektroantrieb angeboten wird, verfügt wie der Cooper über zwei Antriebsoptionen und wird ab etwa 43.000 Euro kosten.
Sie haben die Wahl zwischen dem einmotorigen Electric E mit Hinterradantrieb und 204 PS oder dem zweimotorigen Electric SE All4 mit Allradantrieb und 313 PS. Beide nutzen dieselbe 64,7-kWh-Batterie, die vom BMW iX1 übernommen wurde, und bieten eine offizielle Reichweite von 432 (Electric E) bzw. 461 (Electric SE All4) km bei einer Ladeleistung von bis zu 130 kW.
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Peugeot e-3008
Der kühn gestaltete e-3008 wird im nächsten Jahr auf den Markt kommen und die radikale neue STLA Medium 400V-Elektroplattform von Stellantis nutzen, auf der jährlich zwei Millionen Autos basieren sollen.
Das Standardmodell mit einem Motor und Frontantrieb leistet 209 PS und schafft 0-100 km/h in 8,7 Sekunden. Modelle mit einer 75-kWh-Batterie können bis zu 525 km weit fahren. Peugeot behauptet jedoch, dass sein 231-PS-Langstreckenmodell dank seiner größeren 98-kWh-Batterie bis zu 700 km mit einer Ladung schafft.
Ein Modell mit zwei Motoren und Allradantrieb wird ebenfalls in die Produktpalette aufgenommen und bietet eine Reichweite von bis zu 525 km. Die Preise werden bei etwa 45.000 Euro beginnen.
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Polestar 3
Der sportliche SUV der schwedischen Marke wird das zweite maßgeschneiderte Elektrofahrzeug der Firma sein und sich mit Fahrzeugen wie dem BMW iX und dem Lotus Eletre messen.
Der Polestar SUV wird ab 89.900 euro angeboten und ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, da das Unternehmen behauptet, dass der 3 so verantwortungsvoll wie möglich gebaut wird. Die 489 PS starke Maschine hat eine Reichweite von 631 km und kann dank einer maximalen Ladeleistung von 250 kW in nur 30 Minuten von 10 auf 80 % geladen werden.
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Polestar 4
Das neueste Elektroauto von Polestar ist sowohl innovativ als auch seltsam. Die Marke behauptet, dass der neue 4 den niedrigsten CO2-Fußabdruck aller bisherigen Polestar-Modelle hat und während seiner gesamten Lebensdauer, einschließlich der Produktion, nur 19,4 Tonnen CO2 ausstößt.
Der neue 4, der ab 64.800 Euro verkauft wird und für eine schnittigere Dachlinie keine Heckscheibe hat, wird mit einer Auswahl an zwei- oder einmotorigen Antriebssträngen erhältlich sein.
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Porsche Macan EV
Das zweite maßgeschneiderte Elektroauto der Firma wird gegen Ende des Jahres 2024 eintreffen und mit den SUV-Coupés Jaguar I-Pace und Polestar 4 konkurrieren. Beide Modelle werden neben dem kommenden Audi Q6 e-tron entwickelt und basieren auf der gleichen PPE-Architektur (Premium Platform Electric).
Zwei Modelle werden ab der Markteinführung erhältlich sein: der Macan 4 mit 408 PS und 649 Nm und der Macan Turbo mit furchteinflößenden 639 PS und einem Drehmoment von 1130 Nm, was für eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 4,4 Sekunden ausreichen sollte. Der Macan 4 wird ab 84.100 euro angeboten, während das sportlichere Turbo-Modell 114.600 euro kostet.
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Renault 5
Die mit Spannung erwartete Elektrolimousine wird den Startschuss für die Transformation der retro-inspirierten französischen Marke in eine vollelektrische Marke geben. Dem 5 wird der Renault 4 folgen, der die Form eines kompakten Geländewagens haben wird.
Der 5 ist mit einer Auswahl an Leistungsstufen erhältlich: 94 PS, 121 PS und 148 PS. In Großbritannien werden zwei Batterien angeboten, wobei die 40kWh-Einstiegsvariante eine Reichweite von 300 km bietet, während das größere 52kWh-Modell mit einer Akkuladung bis zu 400 km weit fahren kann.
Autos mit der kleineren Batterie können mit bis zu 80 kW aufgeladen werden, während die 52-kW-Batterie bis zu 100 kW aufnehmen kann, was der Leistung des Fiat 500 und des Mini Cooper E entspricht.
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Renault Scenic
Renault hat die Marke Scenic für das Jahr 2024 wiederbelebt. Der auffällige neue Elektro-SUV setzt auf Funktionalität und Nachhaltigkeit. Die französische Marke behauptet sogar, dass bis zu 24% der Materialien im Scenic recycelt sind.
Die Standard-Range-Modelle kombinieren eine 60-kWh-Batterie mit einem 170-PS-Motor, was für eine Zeit von 9,3 Sekunden (0-100 km/h) ausreicht. Die Reichweite beträgt bis zu 420 km. Die Modelle mit hoher Reichweite verfügen über einen stärkeren 218-PS-Elektromotor und eine 87-kWh-Batterie, die die Reichweite auf bewundernswerte 620 km erhöht.
Der Scenic wird seine Konkurrenten - wie das Tesla Model Y - preislich unterbieten. Die Preise für den Scenic beginnen wahrscheinlich bei etwa 40.000 Euro.
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Tesla Model 3
Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat seine äußerst erfolgreiche Limousine Model 3 einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Die überarbeitete Elektrolimousine erhält einen schärferen Look und eine überarbeitete Ausstattung. Auch der Innenraum wurde durch den Einsatz hochwertigerer Materialien aufgewertet.
Das Modell Standard Range kostet in Europa ab 42.990 Euro und bietet eine Reichweite von bis zu 513 km, während das Modell Long Range ab 51.990 Euro kostet und mit einer Ladung beeindruckende 629 km weit fahren kann.
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Volvo EX30
Der neue kompakte Crossover der schwedischen Marke wird im nächsten Jahr auf den Markt kommen und soll ein jüngeres Publikum ansprechen.
Der neue Volvo, der mit dem Jeep Avenger konkurrieren soll, ist der bisher kleinste SUV der Marke und wurde unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit entwickelt. Das Unternehmen behauptet, dass sein neues Modell zu 17% aus recyceltem Stahl, zu 17% aus recyceltem Kunststoff und zu einer Vielzahl von erneuerbaren Materialien besteht.
Die Einstiegsvariante mit einem Motor bietet die kürzeste Reichweite von 344 km. Sie verwendet eine 51-kWh-Batterie, die mit bis zu 204 PS aufgeladen werden kann. Die Modelle Twin Motor und Extended Range sind mit einer größeren 69-kWh-Batterie ausgestattet und bieten eine Reichweite von 450 bzw. 476 km. Die Preise beginnen bei 34.405 Euro.
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Volvo EX90
Als luxuriöse, emissionsfreie Alternative zum Flaggschiff XC90 wird der EX90 der teuerste, sicherste und technologisch fortschrittlichste Volvo aller Zeiten sein.
Der EX90 wird der erste Volvo sein, der die neue SPA2-Elektroplattform des Mutterkonzerns Geely nutzt, die gleiche Plattform, die auch für den Polestar 3 verwendet wird, und er wird als Zweimotorenmodell mit Allradantrieb und zwei Antriebsvarianten erhältlich sein.
Beide Modelle verwenden eine 111-kWh-Batterie, wobei das Twin Motor-Modell 411 PS leistet und eine Reichweite von bis zu 585 km bietet. Über dem Twin Motor liegt das Performance-Modell, das 517 PS leistet und mit einer einzigen Ladung bis zu 580 km weit fahren kann. Der EX90 wird in Europa ab 86.000 Euro kosten.
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Volkswagen ID 7
Der neue ID 7, der als Konkurrent des Tesla Model 3 und des Hyundai Ioniq 6 auf den Markt kommt, ist eine schnittige neue Limousine mit neuen Technologien und einer Reichweite von 700 km.
Wie der aktualisierte ID 3 wird auch der ID 7 aus zwei Modellen bestehen: Pro und Pro S, die beide unterschiedliche Batteriegrößen verwenden. Die Pro-Modelle erhalten eine 77-kWh-Einheit, die eine Reichweite von 615 km ermöglicht. Die Pro S-Modelle hingegen verwenden eine 86-kWh-Batterie, die eine Reichweite von 700 km ermöglicht.
Volkswagen hat neue intelligente Fahrsysteme wie den Park Assist Pro und den Travel Assist cruise hinzugefügt. Der neue ID 7 ist in Europa ab 56.995 Euro erhältlich,